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A-thermische Effekte
Die nicht thermischen Effekte sind erheblich schwieriger zu analysieren als die thermischen Effekte. Es gibt zahlreiche Beschwerden, die im Zusammenhang mit der Einwirkung Elektromagnetischer Strahlung stehen. Die folgenden Kategorien sind durch zahlreiche Studien belegt und werden auf den folgenden Seiten mit ihren Grundprinzipien erläutert.
Herz- Kreislaufsystem
Fruchtbarkeit
Schlafphasen
Melatonin Regelkreis
DNA Schäden
Blut Hirn Schranke
Gehirnfunktion
Kalzium Haushalt
Krebsentstehung
Hierbei ist zu berücksichtigen, dass diese Wirkungen natürlich nicht in allen Fällen auftreten. Der Nachweis, dass elektromagnetische Strahlung in einem Einzelfall die Ursache diese Gesundheitsstörungen ist, bleibt schwierig. Ähnlich etwa zu dem Versuch als Lungenkrebspatient das Rauchen als Ursache der Krankheit und somit die Zigarettenhersteller als verantwortlich zu bezeichnen. Einen entscheidenden Einfluss auf die Größenordnung der nichtthermischen Auswirkungen ist die Dauer der Exposition:
Kurzzeitexposition
Langzeitexposition
Dauerexposition
Die a-thermischen Effekte sind bei Kurzzeitexposition unproblematisch, während bei Langzeit- oder Dauerexposition eine kritische Situation vorliegt. Dies muss hier außer dem Grenzwert natürlich in die Bewertung der Belastung einbezogen werden.